Das Geschlecht der Familie Rüling

Notizen



Wilhelm Friedrich Rüling

Wilhelm Friedrich wurde am 12.12.1735 als Kandidat der Rechte zum Adelig Hansteinschen Gesamt-Lehens- und Gerichtsschreiber bestellt, diente in Wahlhausen, war später Gerichtssekretär in Bornhagen und hatte diese Stellung bis 1746 inne.


Johann Andreas Benkenstein

Tochter des Hochgräflichen Stolbergischen Amtsverwalters und bei den Eislebisch- und Mansfeldischen Berkwerken wohlbestallten Köhlerfaktors.


Christoph Heinrich Rühling

Schreibfehler bei der Namensgebung.

Christoph Heinrich Rühling war Schwarzburgisch-gemeinschaftlicher Berg- und Hüttenfaktor zu Berga, wie sein Vater.


Helena Juliana Maria Benkenstein

Schwester der Frau seines Bruders Wilhelm Friedrich.
Sie besaß die Allmermühle an der Helme, nach Tilleda zu gelegen.


Rudolf Wilhelm Günther Friedrich Rüling

Zwilling von Amalie Karoline Sophie Louise Rüling


Amalie Karoline Sophie Louise Rüling

Zwilling von Rudolf Wilhelm Günther Friedrich Rüling


Dr. jur. Johann Martin von Rüling

Johann Martin war 1758 Student der Rechte in Jena, 1763 Dr. jur., Kurfürstl. Sächsischer Advocatus ordinarius zu Berga, trat 1770 als Justizamtmann in Stolbergische Dienste. Er war Fürstl. Stolberg-Stolbergscher Regierungs- und Konsistorialrat und Amtmann der beiden Ämter Stolberg und Hayn, auch Gräfl. Stolberg-Roßlaischer Gemeinschaftsrat sowie curator bonorum bei der Sequestration der Grafschaft Stolberg.

Er besaß in Stolberg ein Haus, das bis zum Jahre 1921 im Besitz der Familie war.

Er schrieb eine Dissertation mit dem Titel: "Executoribus ultimarum volontatum" von 1763


Johann Ernst Christian Koch

Johann Ernst Koch war Hauslehrer im Hause seiner späteren Schwiegereltern und kam 1803 als lutherischer Pfarrer nach Uthleben.


Carl Ludwig Friedrich Alexander Rüling

Carl Ludwig Rüling studierte zunächst die Rechte, ging 1799 nach Österreich, wurde Offizier und starb als Rittmeister i. P. (in Pension).


Laufbahn:
19.07.1799: als ex propriis Cadet zu den Zedtwitz-Kürassieren.
16.03.1800: Vizekorporal.
01.03.1801: Unterleutnant.
01.02.1802: bei Auflösung des Regiments mit der Oberst-Division zu Mack-
Kürassiere Nr. 6 versetzt.
16.02.1809: Oberstleutnant.
06.11.1813: Rittmeister.
01.05.1815: pensioniert.

Er nahm an den Feldzügen 1800, 1805, 1809, 1813 und 1814 teil. Er wurde infolge einer in der Schlacht bei Aspern erhaltenen Kopfwunde invalid und trat in den Ruhestand.


Orden und Auszeichnungen:
- Armeekreuz (Kanonenkreuz)


Sophia Justina Betthaus

Kinderlos