Das Geschlecht der Familie Rüling

Notizen



Freiherr Johannes Hermann Adolf Klemens Maria von Rüling

10.01.1850 Erhebung des Urgroßvaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).

Johannes von Rüling verbrachte seine Kinder- und Jugendzeit teils im Elternhaus, teils bei seiner Großmutter Elisabeth in Reichenbach/CSR.
Ebenso besuchte er die Volksschule und das Gymnasium (Oberschule) in Reichenbach und Wien bis zum Abschluß der 6. Klasse Oberschule.
Mit 16 Jahren meldete er sich als kriegsfreiwilliger aktiver Offiziersbewerber des Heeres.

Laufbahn:
Febr. 1943
- Febr. 1944: Luftwaffenhelfer der Schweren Heimatflakbatterie 225/XVII
Theresienfeld bei Wiener Neustadt, Schutz von
Rüstungsbetrieben.
10.02.1944
- 26.04.1944: RAD-Abt. 3/112 in Bernstadt und Rattwitz/Kreis Ohlau, Schlesien.
03.05.1944: Einberufung zur Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 11 als
Kriegsfreiwilliger ROB.
Juni 1944: Abstellung zur Schnellen Abteilung 517, Frankreich, Melder zur
Frontleitstelle Paris.
Aug. 1944: ROB-Lehrgang, AEA 11, Wien.
01.10.1944: Gefreiter-ROB, Ausbilder, Gruppenführer.
01.01.1945: Unteroffizier ROB.
März 1945: Abstellung AEA 11, Südostfront, Gruppenführer.
01.04.1945: Fhj-Wachmeister.
April 1945: Abstellung zur AA 142/Infantrie-Division 42.
26.04.1945: AA 142 Oberfähnrich, Überstellung zur 362. ID, Jägerregiment 25.
06.05.1945: Leutnant.
08.05.1945
- 28.12.1945: amerikanische und britische Kriegsgefangenschaft in Italien
und in der Steiermark.
01.09.1946
- 01.11.1951: in besonderer Verwendung bei der amerikanischen
Besatzungsmacht.
01.11.1951
- 01.09.1955: in besonderer Verwendung bei der britischen Besatzungsmacht.
---: bis zu seiner Wiedereinstellung in die Heeresverwaltung als
Hilfsarbeiter, Versicherungsvertreter und Heimarbeiter tätig.
01.02.1957: Aufnahme als Vertragsbediensteter auf Probezeit im BMfLV,
Wien 1. (Bundesministerium für Landesverteidigung).
01.07.1957: Aufnahme als Vertragsbediensteter der Heeresverwaltung I/d im
BMfLV / Zentralleitung.
01.07.1959: provisorisches Pragmatisches Dienstverhältnis Prov. Kanzlist.
18.08.1959: auf eigenes Ansuchen Heranziehung zu einer
Unteroffiziersfunktion. Ernennung zum Stabswachtmeister der
Reserve und Versetzung zur Aufklärungs-Abteilung I, Mistelbach. In
der Folge Zugskommandant bei der Aufklärungs-Abteilung I.
Som. 1960: Singleiterkurs (Fliegerhorst Langenlebarn).
01.01.1961: prov. Adjunkt.
Som. 1961: ABCR-Kurs, Wien.
01.02.1962: auf eigenes Ansuchen Versetzung zum
BMfLV / Militärwissenschaftliche Abteilung. Abberufung aus
der UO-Funktion.


Orden und Auszeichnungen:
- Eisernes Kreuz 1. Klasse.
- Eisernes Kreuz 2. Klasse.
- Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern.
- Flakkampfabzeichen.
- Allgemeines und Infantriesturmabzeichen.
- Panzervernichtungsabzeichen.
- Bronzenes und silbernes Reitsportabzeichen.


Freiherr Johannes Hermann Adolf Klemens Maria von Rüling

10.01.1850 Erhebung des Urgroßvaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).

Johannes von Rüling verbrachte seine Kinder- und Jugendzeit teils im Elternhaus, teils bei seiner Großmutter Elisabeth in Reichenbach/CSR.
Ebenso besuchte er die Volksschule und das Gymnasium (Oberschule) in Reichenbach und Wien bis zum Abschluß der 6. Klasse Oberschule.
Mit 16 Jahren meldete er sich als kriegsfreiwilliger aktiver Offiziersbewerber des Heeres.

Laufbahn:
Febr. 1943
- Febr. 1944: Luftwaffenhelfer der Schweren Heimatflakbatterie 225/XVII
Theresienfeld bei Wiener Neustadt, Schutz von
Rüstungsbetrieben.
10.02.1944
- 26.04.1944: RAD-Abt. 3/112 in Bernstadt und Rattwitz/Kreis Ohlau, Schlesien.
03.05.1944: Einberufung zur Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 11 als
Kriegsfreiwilliger ROB.
Juni 1944: Abstellung zur Schnellen Abteilung 517, Frankreich, Melder zur
Frontleitstelle Paris.
Aug. 1944: ROB-Lehrgang, AEA 11, Wien.
01.10.1944: Gefreiter-ROB, Ausbilder, Gruppenführer.
01.01.1945: Unteroffizier ROB.
März 1945: Abstellung AEA 11, Südostfront, Gruppenführer.
01.04.1945: Fhj-Wachmeister.
April 1945: Abstellung zur AA 142/Infantrie-Division 42.
26.04.1945: AA 142 Oberfähnrich, Überstellung zur 362. ID, Jägerregiment 25.
06.05.1945: Leutnant.
08.05.1945
- 28.12.1945: amerikanische und britische Kriegsgefangenschaft in Italien
und in der Steiermark.
01.09.1946
- 01.11.1951: in besonderer Verwendung bei der amerikanischen
Besatzungsmacht.
01.11.1951
- 01.09.1955: in besonderer Verwendung bei der britischen Besatzungsmacht.
---: bis zu seiner Wiedereinstellung in die Heeresverwaltung als
Hilfsarbeiter, Versicherungsvertreter und Heimarbeiter tätig.
01.02.1957: Aufnahme als Vertragsbediensteter auf Probezeit im BMfLV,
Wien 1. (Bundesministerium für Landesverteidigung).
01.07.1957: Aufnahme als Vertragsbediensteter der Heeresverwaltung I/d im
BMfLV / Zentralleitung.
01.07.1959: provisorisches Pragmatisches Dienstverhältnis Prov. Kanzlist.
18.08.1959: auf eigenes Ansuchen Heranziehung zu einer
Unteroffiziersfunktion. Ernennung zum Stabswachtmeister der
Reserve und Versetzung zur Aufklärungs-Abteilung I, Mistelbach. In
der Folge Zugskommandant bei der Aufklärungs-Abteilung I.
Som. 1960: Singleiterkurs (Fliegerhorst Langenlebarn).
01.01.1961: prov. Adjunkt.
Som. 1961: ABCR-Kurs, Wien.
01.02.1962: auf eigenes Ansuchen Versetzung zum
BMfLV / Militärwissenschaftliche Abteilung. Abberufung aus
der UO-Funktion.


Orden und Auszeichnungen:
- Eisernes Kreuz 1. Klasse.
- Eisernes Kreuz 2. Klasse.
- Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern.
- Flakkampfabzeichen.
- Allgemeines und Infantriesturmabzeichen.
- Panzervernichtungsabzeichen.
- Bronzenes und silbernes Reitsportabzeichen.


Eugen Edmund Hermann Franz Joseph Clemens Maria von Rüling

10.01.1850 Erhebung des Urgroßvaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).

Eugen von Rüling besuchte die Volksschule in Wien, dann fünf Klassen Gymnasium in Kremsmünster und Wien und war seit 1955 als kaufmännischer Angestellter im Musikverlag Doblinger in Wien 1. tätig. Seit März 1960 im Musikverlag 3/4, vormals Figaro-Verlag, angestellt, ist er derzeit Abteilungsleiter daselbst.


Gertraud Roberta Folgner

Gertraud war Angestellte der ÖMV (Österreichische Mineralölverwaltung).


Andrea Elisabeth Maria Heidemarie Rüling

10.01.1850 Erhebung des Ur-Urgroßvaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).
Österreichische Adelstitel wurde in Österreich nach dem 2. Weltkrieg per Gesetz abgeschafft.


Thomas Eugen Edmund Hermann Franz Joseph Clemens Maria Rüling

10.01.1850 Erhebung des Ur-Urgroßvaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).
Österreichische Adelstitel wurde in Österreich nach dem 2. Weltkrieg per Gesetz abgeschafft.


Dr. jur. Johann Adolph Wilhelm Rüling

Johann Adolf Wilhelm Rüling studierte Jura in Leipzig und Jena und promovierte 1769 zum Dr. jur.
Später war er Oberhofgerichts- und Konsistorialadvokat und ausübender Rechtsgelehrter zu Leipzig, wo er im Hause seiner Schwiegermutter im großen Blumenberg in der Fleischergasse wohnte. Später war er gleichzeitig Bürgermeister zu Meresburg.


Gottlob August Rüling

Gottlob August Rüling war Buchdrucker in Leipzig.
Er kam am 17.04.1802 zu seinem Vater auf Besuch nach Merseburg, klagte am 18.04.1802 mittags über starke Kopfschmerzen, legte sich zum Schlafen nieder und stand nicht mehr auf.


Florens Friedrich Theodor Rüling

Theodor Rüling besuchte 1800 die Universität Leipzig, studierte Jura und war bei seiner Heirat Königlich Westfälischer Friedensgerichtssekretär zu Ellrich m Harz, später Königlich Preußischer Kreissekretär am Landgericht Quedlinburg.


Carl Rudolph Christoph Friedrich Eduard Rüling

Eduard war unverheiratet.

Er war Dr. phil., Chemiker und 25 Jahre lang Direktor einer Zuckerfabrik in Bogordicz, Gouvernement Tula, Rußland.


Theodor Rüling

Theodor starb im Alter von vier Jahren.


Johanna Karoline Friederike Rüling

Karoline Rüling war unverheiratet.

Sie wurde am 15.02.1857 im Schloßgraben zu Dahme, wo sie zu Besuch war, tot aufgefunden. Sie war seit der Nacht vom 20. zum 21.07.1856 vermißt worden.